Die Jazzimilators, das Quartett aus Pulheim, serviert „lässigen Fusion-Groove“ zwischen Jazz, Blues und Rock.
Bei uns findet jeder etwas im Repertoire mit Songs zum Mitsingen, aber auch Cover-Interpretationen, die sich zum Teil deutlich vom Original unterscheiden und gute Stimmung machen.
Bei uns hört sich Blondie nicht ganz so punkig an und Nightwish klingt etwas gezähmt. Rammstein wird mal leicht angejazzt und Jethro Tull erinnert an coolen Club-Sound.
Nach einer knapp zwanzigjährigen Pause ist sie zurück auf den Brettern, die die Welt bedeuten: Die Moraltheologin, Mystikern und Melancholikerin Eva Adamski fesselt ihr Publikum mit neugewonnener Reife und einem breiten Repertoire an frischen Liedern; einer Mischung aus tief- und irrsinniger Chansonkunst, Singer-Songwriter-Charme und Piano-Pop-Glitzer. Ihre zu Herzen gehenden Texte über die Liebe und den Tod, den Wahnsinn und das Wunder des alltäglichen Daseins vermitteln einen unwiderstehlichen Mix aus Humor und Gefühl, der aufhorchen lässt und lange nachwirkt.
Stimmgewaltige Wortjonglage und ein musikalischer Ritt erster Güte, mal optimistisch, mal nachdenklich, immer berührend. Und – endlich – die LÄNGST überfällige Hommage an den Apfelkuchen.
@evaadamski.drag – zu finden auch auf YouTube, Spotify und co…